„In the EU-28, among youth employed in part-time or temporary positions in 2014, approximately 29 per cent and 37 per
WeiterlesenKategorie: Arbeitslosigkeit
For employed youth in Sweden, involuntary part-time work and temporary employment are common …
„For employed youth in Sweden, involuntary part-time work and temporary employment are common. One in eight young Swedish workers would
WeiterlesenInvoluntary part-time workers in Italy, Spain and Ireland …
„In Italy, Spain and Ireland, around every tenth employee is an involuntary part-time worker. For youth, these rates are twice
WeiterlesenInitiatives to increase the number of apprenticeships …
„Considering the high levels of youth unemployment in Europe, many recent initiatives attempt to increase the number of apprenticeships in
WeiterlesenHigh quality vocational education …
„High quality vocational education and apprenticeships have been found to be effective in building skills demanded by the labour market.“
WeiterlesenDie Länder mit dualer Berufsbildung …
„Die Länder mit dualer Berufsbildung haben tatsächlich bessere Ergebnisse am Arbeitsmarkt. Mehr duale Berufsausbildung in einem Land führt zu weniger
WeiterlesenAusländische Staatsangehörige sind im Durchschnitt stärker von Arbeitslosigkeit betroffen …
„Ausländische Staatsangehörige sind im Durchschnitt stärker von Arbeitslosigkeit betroffen. Im letzten Jahr lag beispielsweise die Arbeitslosenquote ausländischer Staatsangehöriger bei 12,1 %
WeiterlesenSchon jetzt dramatischste Engpässe bei Lehrlingen und beruflich Qualifizierten …
„Zudem gibt es keine seriöse Studie, die auch nur annähernd einen Akademikerbedarf von fünfzig Prozent für die Zukunft prognostiziert. Vielmehr
WeiterlesenAbsolventen geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Fächer …
„Man muss schon darauf hinweisen, dass Absolventen geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Fächer im Schnitt eine weniger gute sozioökonomische Perspektive als
WeiterlesenNach Bildungsebene betrachtet ist unter AkademikerInnen …
„Nach Bildungsebene betrachtet ist unter AkademikerInnen – seit fünfeinhalb Jahren fast ununterbrochen – die höchste relative Zunahme zu verzeichnen (+
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