„Je weniger das Kind die Möglichkeit hat, Partizipation aktiv einzufordern, desto größer ist die Verantwortung des erwachsenen Gegenübers (insbesondere der Eltern), sensibel für die kindlichen Bedürfnisse zu sein und eine altersentsprechende Beteiligung im Sinne eines ‚Gehört und Wahrgenommen Werdens‘ zu ermöglichen.“
Dr. Sabine Buchebner-Ferstl u. a., Zum Wohl des Kindes (2021), S. 19.