Insgesamt bleibt die Lektüre von Büchern weiterhin stark bildungs- und geschlechtsspezifisch geprägt …

„Insgesamt bleibt die Lektüre von Büchern weiterhin stark bildungs- und geschlechtsspezifisch geprägt. Während unter den Mädchen 42 Prozent regelmäßige Leserinnen zu finden sind (2022: 36 %), greifen bei den Jungen nur 27 Prozent täglich oder mehrmals in der Woche zum Buch (2022: 21 %). Auch in der Gruppe der Nichtleser*innen liegt der Anteil von Jungen mit 21 Prozent rund sieben Prozentpunkte über dem der Mädchen.“
mpfs (Hrsg.), JIM-Studie 2023. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger (2023), S. 17.