„Das akademische Selbstkonzept von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist weniger positiv, wenn sie eine Klasse besuchen, in der ihre Mitschüler_innen durchschnittlich leistungsstärker sind als sie selbst – was in Regelklassen meist der Fall ist.“
Univ.-Prof. Dr. Miriam Vock u. a., „Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht“ (2017), S. 51