Das Aptitude-Treatment-Interaction (ATI)-Modell …

„Die für einen optimalen Schulerfolg notwendige Passung (sog. matching) zwischen individuellen Lernvoraussetzungen sowie schulischen Lern- und Leistungsanforderungen gelingt im Sinne des Aptitude-Treatment-Interaction (ATI)-Modells in homogeneren Lerngruppen besser als in stark heterogenen Begabungs- und Leistungsgruppen. Zudem wird damit das Prinzip der Chancengerechtigkeit nachweislich stärker unterstützt als in Einheitsschulen.“

Univ.-Prof. Dr. Kurt Heller, „news&science“, Ausgabe 2, 2015, S. 8