„Im Jahr 2023 war die Erwerbstätigenquote der Menschen mit Migrationshintergrund generell niedriger als die der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (68,5 % gegenüber 76,6 %). Allerdings gab es innerhalb der Bevölkerung mit Migrationshintergrund erhebliche Unterschiede: Personen aus den EU-Staaten vor 2004, den EFTA-Staaten oder dem Vereinigten Königreich verzeichneten mit 80,3 % eine wesentlich höhere Erwerbstätigenquote als Menschen türkischer Herkunft (63,0 %) und sogar eine höhere als Inländer/innen (76,6 %).“
ÖIF (Hrsg.), Flüchtlingsintegration: Herausforderung Arbeit (2024), S. 4.