In Regelschulen häufiger sozial ausgegrenzt …

„Hier kommen sowohl internationale als auch Studien aus dem deutschsprachigen Raum größtenteils zu dem Ergebnis, dass Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf in Regelschulen häufiger sozial ausgegrenzt bzw. weniger beliebt sind als ihre Klassenkameraden ohne einen sonderpädagogischen Förderbedarf. Es wird deutlich, dass die Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchaus Risiken birgt.“

Dr. Anna Gronostaj u. a., „Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg“ (2015), S. 111