Exkludieren statt inkludieren …

„Die Inhalte des Unterrichts müssten in der inklusiven Schule als weitgehend beliebig und somit möglichst wenig verbindlich gelten können. Geschieht das nicht, werden die von den Inhalten ausgehenden Anforderungen diejenigen Schüler ausschließen (nicht in- sondern exkludieren), die sie nicht erfüllen können oder wollen – also etwa geistig behinderte.“

Univ.-Prof. Dr. Hermann Giesecke, Inklusion. Ein pädagogisch-politischer Irrtum (2015), S. 20